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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die Fernsehserie „The Handmaid's Tale" ist angelaufen — und sie ist augenscheinlich noch viel besser, als wir - die wir auf diesem Kanal ja schon einige Texte darüber gepostet haben - gedacht hatten. So ziemlich alle Kritiker sind begeistert. Der Grund, warum die Verfilmung des feministischen Klassikers von Margaret Atwood so einen Nerv trifft, liegt in der Nähe zur heutigen Situation Amerikas. Am deutlichsten bringt Emily Temple das in der hier verlinkten Lithub-Rezension zum Ausdruck. Sie versteht aufgrund der Serie - die unkontrollierte Weinanfälle bei ihr ausgelöst hat, obwohl sie sonst selten weint -, dass die gesellschaftlichen Regeln, von denen sie glaubt, sie würden sie beschützen, nirgends wirklich festgeschrieben sind und dass sie schon jetzt permanent von der derzeitigen rechtspopulistischen Regierung gebrochen werden. Sarah Jones geht in ihrem Text über die Serie im New Republic der Figur von Serena Joy nach, die an die evangelistischen, blonden Frauen angelehnt ist, die in den Medien die konservative Revolution predigen, Kellyanne Conway etwa. Und Alexandra Schwartz erklärt in ihrem Text im New Yorker, warum die Serie und der Roman, auf dem sie basiert, durch und durch feministisch sind, auch wenn die Macher der Serie und ihre Schauspieler das nicht so zu sehen scheinen. Unter dem hier verlinkten Lithub-Text befindet sich auch noch ein sehr hörenswertes Telefonat mit Margaret Atwood.
Quelle: Emily Temple EN lithub.com
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