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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Margarete Stokowski Buch "Untenrum frei" erscheint dieser Tage, zu gleichen Teilen Autobiographie und essayistische Auseinandersetzung damit, warum wir Feminismus brauchen. Jana Hensel - als Autorin von "Zonenkinder" vor zwei Jahrzehnten eine Art "It-Girl" des deutschen Journalismus, ähnlich wie es Stokowski heute ist - hat das Buch gelesen und empfiehlt es wärmstens. Die von ihr zitierten Schlaglichter klingen großartig - "Wir können untenrum nicht frei sein, wenn wir obenrum nicht frei sind" zum Beispiel. Außerdem hat Hensel die Rezension als Anlass genommen, um über die Entwicklung nachzudenken, die Frauen im deutschen Journalismus durchgemacht haben und das sind die stärksten Passagen ihres Textes. Heute seien Frauen wie Stokowski, Antonia Baum oder Ronja von Rönne die Stars des Betriebs, so Hensel, vor zwanzig Jahren sprach man nur über Florian Illies, Christian Kracht oder Benjamin von Stuckrad-Barre. Damals wären junge Journalistinnen nur an Aufträge gekommen, wenn sie mit den Redakteuren schliefen oder aus bekannten Familien kämen, eine wöchentliche Spiegel-Kolumne zu schreiben, wäre geradezu undenkbar gewesen. Und damals schließlich sei Feminismus ein Wort gewesen, das man außerhalb der "Emma"-Redaktion schlicht nicht mehr benutzte - das habe sich zum Glück geändert. Ein guter, nachdenklicher Text.
Quelle: Jana Hensel m.welt.de
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