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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Es gibt haufenweise Beiträge darüber, wie Frauen im Business besser vorankommen können bzw. welchen Hindernissen sie dabei begegnen. Dabei wird ein Tabu gerne umschifft. Nämlich das Problem, dass sich Frauen im Job häufig gegenseitig das Wasser abgraben oder sich zumindest untereinander nicht so fördern, wie es wünschenswert wäre.
Dabei kennen viele Frauen das Thema aus ihrer eigenen Erfahrung sehr gut. Chefinnen - die Autorin nennt sie "Queen Bees" - sind noch viel schlimmer als Männer! Das höre ich in Gesprächen mit Freundinnen oder Frauen aus meinem Netzwerk immer wieder. Und ich habe es auch selbst erlebt.
Dass Frauen die besseren Menschen sind, ist sicher ein Mythos. Und wenn es für "Minderheiten" wie Frauen im Unternehmen nur wenige Plätze in den oberen Etagen zu besetzen gibt, ist es mit der Solidarität oft nicht mehr weit her. Besonders fies kann es werden, wenn eine ältere gegen das Fortkommen einer jüngeren Frau kämpft.
Sallie Krawcheck, die unter anderem Chefin bei Merrill Lynch war, plädiert dafür, mit diesem Thema offener als bisher umzugehen und darüber zu sprechen, wo und wann es geht. Und sie ruft Männer wie Frauen dazu auf, ihre Kolleginnen entsprechend zu coachen, damit sie mit "Queen Bees" und anderen Karrierefallen im Unternehmen professioneller umgehen können.
Quelle: Sallie Krawcheck EN fortune.com
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