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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Es halloweent sehr, deshalb ist der heutige Piq thematisch bestimmt nicht so falsch: Es geht um Hexen. Um genauer zu sein, um W.I.T.C.H, die "Women's International Terrorist Conspiracy from Hell".
Die feministische Gruppe, die nur von 1968 bis 1970 existierte, entstand aus dem Netzwerk "New York Radical Women". Das "House of Un-American Activities" ermittelte damals gegen Sozialisten, und die Frauen beschlossen, dass eine Hexenjagd auch Hexen gebrauchen könnte. Bald tauchten bei den Anhörungen Frauen in entsprechenden Klamotten auf. Das weitete sich bald auf Schönheitswettbewerbe, Banken und die Wall Street aus. Die politischen Gegner wurden mit fantasievollen Flüchen belegt.
"Isn't it time for a W.I.T.C.H revival?" fragt die Autorin dieses Artikels. Ich für meinen Teil habe übrigens festgestellt, dass es ein wirksames Mittel gegen Belästigungen auf der Straße sein kann, Menschen mit Flüchen zu belegen.
Happy Halloween!
Quelle: Indigo Baloch theodysseyonline.com
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