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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Bei der Diskussion um "Tay", den Twitter-Bot von Microsoft, ging es natürlich um andere Dinge als um das Geschlecht des besagten Bots. Trotzdem habe ich mich gefragt, warum eigentlich niemandem auffällt, dass die Vorstöße ins Gebiet der künstlichen Intelligenz fast immer mit weiblichen Charakteren gemacht werden.
"Q: Why did Microsoft decide to make it a 19yo girl?" tweetete ich hoffnungsvoll in die Leere. Einen Monat später merke ich: Ich war nicht die einzige, die Notiz genommen hat. Laurie Penny schreibt im New Statesman über das Phänomen. Sie zieht eine Parallele zwischen der unbezahlten, "emotionalen" Arbeit, die immer noch hauptsächlich von Frauen verrichtet wird, und der Tatsache, dass künstliche Intelligenz meist weiblich besetzt ist. Auf allen Ebenen findet sie Ähnlichkeiten zwischen unserem Blick auf Frauen und unserem Blick auf Roboter.
Quelle: Laurie Penny EN newstatesman.com
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