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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ich habe in letzter Zeit einiges über emotionale Arbeit gepiqd, zum Beispiel hier und hier. Dieser Artikel von Rose Hackman erklärt sehr gut, inwiefern das „sich kümmern", das in unserer Gesellschaft immer noch zum größten Teil Frauen übernehmen, tatsächlich unbezahlte Arbeit ist.
(Ein kurzer Einschub: Der deutsche Begriff wird der Sache nicht ganz gerecht, im Englischen ist klarer, dass es sich, im Gegensatz zu „work" bei „labor" um einen marxistisch konnotierten Ausdruck handelt – während es im Deutschen eben nur „Arbeit" gibt.)
Das Konzept existiert bereits seit 30 Jahren, so Hackman, aber erst in letzter Zeit taucht es vermehrt in feministischen Debatten auf. Der akademische Diskurs, sagt sie, hat sich hauptsächlich auf den Teil der emotionalen Arbeit konzentriert, der am Arbeitsplatz stattfindet (als bestes Beispiel wäre die Serviceindustrie zu nennen, die immer noch ein von Frauen dominiertes Feld ist). Wichtig ist Hackman aber auch die emotionale Arbeit, die von Frauen außerhalb der Arbeit verlangt wird.
Hackman liefert solide Zahlen, aber vor allem eine nützliche Definition des Begriffs.
Quelle: Rose Hackman EN theguardian.com
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