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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
In den vergangenen Jahren stellten sich fast alle Gründe, die zur Erklärung des Gehaltsunterschieds zwischen Männern und Frauen herangezogen wurden - Bildung, falsche Berufswahl etc. - als falsch heraus. Frauen haben heute im Durchschnitt eine bessere Ausbildung als Männer, verfolgen genauso gut bezahlte Karrieren und verfügen über genauso viel Arbeitserfahrung. Trotzdem hat sich am Gehaltsunterschied, außer in den skandinavischen Ländern, nichts verändert. Eine Reihe von deprimierenden Studien belegen nun, dass das durchschnittliche Gehalt in einem von Männern dominierten Berufsfeld sinkt, sobald Frauen diesem beitreten. In den USA eroberten Frauen seit den 1950er Jahren die Gärtner- und Parkberufe und das Gehalt fiel um 57 Prozent. Frauen wurden verstärkt Designerinnen und inzwischen verdient man in dem Beruf 37 Prozent weniger. Umgekehrt vervielfachten sich das Prestige und die Bezahlung von computerbezogenen Arbeiten, lange ein von Frauen dominierter Bereich, in dem heute fast nur noch Männer arbeiten. Hier der tolle Originalartikel von Claire Cain Miller zum Thema in der New York Times, der sich aus irgendeinem Grund nicht piqen lässt. Inzwischen müssten wir alle der Realität der alltäglichen Diskriminierung ins Auge blicken: Arbeit, die von Frauen gemacht wird, wird in unserer Kultur einfach nicht so viel Wert beigemessen wie der von Männern.
Quelle: Kelly Faircloth jezebel.com
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dieses Thema ist nicht relevant genug... 3Stimmen. Positiv gesprochen ist es so, das alle Berufe die aus "Liebe" zum Menschen entstanden sind, Fürsorge oder Betreuung oder Musikmachen (wird nur bezahlt wenn frau Star ist) schlechter bezahlt oder garnicht bezahlt werden.