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te.ma ist eine neue digitale Plattform für Wissenschaft und Debatte. Wir diskutieren gesellschaftlich brennende Fragen und präsentieren die wichtigsten Fachbeiträge aus Forschung und Praxis.
Wissenschaftler*innen, Redakteure, Citizen Scientists und alle, für die profundes Wissen mehr zählt als der nächste Clickbait, gehen auf te.ma ans Eigemachte. Gemeinsam arbeiten wir daran, drei zentrale Medienbereiche neu zu gestalten:
Kuration & Content: Unser Team stellt zentrale wissenschaftliche Papers, Bücher und Relevantes aus dem Netz vor: vielseitig, partizipativ und in verständlicher Sprache.
Debatte: Die te.ma-Foren machen auch komplexe Streitfragen fundiert diskutierbar – das überzeugende Argument steht bei uns im Spotlight.
Recherche-Tool: Vom Keyword zum Deep Dive. Unsere Datenbank hilft dabei, Texte und Themen nach individuellen Wünschen zu organisieren.
Für Kooperationsanfragen oder inhaltliche Impulse schreibt uns gerne via [email protected].
Von Oktober 2022 bis Juni 2023 untersuchte der Kanal „Gendergerechte Sprache“ bei te.ma sprachwissenschaftliche wie gesellschaftliche Positionen, Theorien und Erkenntnisse rund um den Diskurs zum Gendern. In 64 Texten gingen unsere Kurator*innen, Redakteur*innen und Gastautor*innen zu zahlreichen Aspekten des Themas ins Detail: von den grammatischen Grundlagen vergeschlechtlichter Sprache über die Pseudo-Generizität von Maskulina bis hin zu Strategien des Sprachwandels in der Praxis. Der folgende Diskurs-Hub führt die Texte zusammen und macht sie anhand von drei Knotenpunkten navigierbar: Wie entstand und entwickelte sich das Genus? Welchen Einfluss haben Genus und Gender auf unser Sprechen, Hören und Denken? Und mit welchen gesellschaftlichen Umbrüchen und Anforderungen hängt der Wandel hin zu gendergerechter(er) Sprache zusammen?
Quelle: Julian Andrej Rott, Deborah Arbes und Dennis Yücel Bild: te.ma diskurs.te.ma
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Volle Übersicht, gut; und erfreulich, dass auch grenzgeniale Außenseiterlösungen wie das Phettbergsche y-Gendern dabei sind. Aber neu ist da jetzt nichts.