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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Angesichts der Debatten um Flüchtlinge in Europa vergisst man leicht, dass es auch Flüchtlings- und Vertreibungskrisen jenseits unseres Kontinents und seiner direkten Umgebung wie Syrien, Ukraine und Nordafrika gibt. Die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise findet - hier weitgehend unbeachtet - in Bangladesch statt. Über 720.000 Flüchtlinge, vorwiegend Rohingya, sind seit August 2017 aus Myanmar geflohen und über eine halbe Millionen von ihnen leben nun in einem Lager in der Nähe der Stadt Cox's Bazaar - ein Lager, das vor einem Jahr noch weniger als 40.000 Bewohner hatte (hier ein Video über den rapiden Wachstum im ersten halben Jahr) und nun mit Abstand das größte Flüchtlingscamp der Welt ist, mehr als doppelt so groß wie Kenias Dadaab Camp.
Die Bedingungen in dem Camp sind offenbar furchtbar - trotz der Hilfe durch UNHCR und humanitäre Organisationen. Dieser Bericht fokussiert auf Mädchen und Frauen im Camp, die in Prostitution gezwungen oder verkauft werden. Einige Organisationen versuchen, den Mädchen und Frauen beizustehen oder sie aufzuklären. Es ist ein Blick in eine brutale Welt, die scheinbar zu weit weg ist, um hier Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieser multimediale Artikel ist daher ein wichtiger wenn (oder: weil) auch schmerzhafter Einblick.
Quelle: Vanessa Steinmetz, Leonie Voss spiegel.de
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