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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
In einem vorherigen Piq hatte ich darauf hingewiesen, welche Länder wieviel für humanitäre Hilfe ausgeben. In diesem Beitrag wird deutlich, was der Mangel an humanitärer Hilfe für syrische Flüchtlinge in den Erstaufnahmeländern bedeutet. Nicht nur sind sie eh schon bedürftiger als die Heimatbevölkerung. Die große Differenz zwischen dem Minimum, das die großen humanitären Organisationen benötigen, um eine Minimalversorgung bereit zu stellen, und den Geldern, die sie tatsächlich erhalten, führt nicht nur zu einer dauerhaften Unterversorgung – die Versorgungslücke wird mit der Zeit immer größer. So steigt nicht nur die Not, sondern auch der Druck, Zuflucht in Europa zu suchen. Weitere Gründe, weshalb Deutschland mehr für humanitäre Hilfe aufwenden sollte...
Quelle: Zack Beauchamp vox.com
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