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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Die meisten Flüchtlinge ziehen es vor, in der Region ihres Herkunftslandes zu bleiben. Doch der oft unzureichende Schutz und die schlechten Bedingungen in den Erstaufnahmeländern - die teils hohe Zahlen an Flüchtlingen aufnehmen - führt vielfach zu einer Weitermigration der Flüchtlnge, zum Beispiel nach Europa. Eines der wichtigsten Aufnahmeländer für Flüchtlinge ist schon seit Jahrzehnten Iran. Dort leben Millionen von geflohenen Afghanen in dauerhaften Fluchtsituationen. Versuche der letzten Jahre, Afghanen zur Rückkehr nach Afghanistan zu ermutigen, stößt mit stärkeren Konflikten in Afghanistan an seine Grenzen. Auch daher machten sich in diesem Jahr vermehrt afghanische Flüchtlinge auf den Weg nach Europa (was zu merklich höheren Asylantragszahlen von Afghanen in Deutschland beitrug). Die nun beschlossene Ausweitung von Gesundheitsleistungen im Iran auf Flüchtlinge verbessert deren Situation wesentlich und wird dazu beitragen, dass sich im kommenden Jahr weniger auf den gefährlichen Weg nach Europa machen. Es sind solche Verbesserungen von Lebensbedingungen für Flüchtlinge, von denen alle Beteiligten profitieren. Ob andere Faktoren, wie die Ausweitung der Konflikte in Afghanistan, letztlich doch zu höheren Flüchtlingszahlen führen werden, steht auf einem anderen Blatt - doch trägt eine Absicherung der Gesundheitssituation im Iran in jedem Fall dazu bei, dass für Viele das Verbleiben im Iran eine Alternative zur Weitermigration wird.
Quelle: Heather Hartlaub muftah.org
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