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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Nicht einmal 300.000 Menschen hat Deutschland im vergangenen Jahr Zuflucht gewährt. Weltweit schreibt die „Flüchtlingskrise“ hingegen immer noch Superlative: Nie zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Nie zuvor in der Geschichte der EU starben so viele Menschen an ihren Außengrenzen. Und auch das Ausmaß des Rechtsrucks in Europa und anderswo kann man wohl als historisch beschreiben.
Malia Politzer und Emily Kassie haben für die Huffington Post einen weiteren dieser Superlative ausfindig gemacht: Sie haben weltweit nach den Profiteuren der Flüchtlingskrise gesucht. Und sie gefunden:
In einstigen nigerianischen und nun zu Schmuggler-Metropolen aufgestiegenen Wüsten-Käffern, in denen ehemalige Waffen- und Drogenhändler Millionen mit der Prostitution verzweifelter Frauen verdienen.
Im italienischen Palermo, wo die sizilianische Mafia mit Flüchtlingen als Drogenschmuggler und Zigarettenverticker wieder zu vergangener Größe aufsteigt.
Im türkischen Mersin, von wo aus Händler Millionen machen, indem sie jenseits der syrischen Grenze beide Kriegsparteien beliefern, während syrische Achtjährige in türkischen Sweatshops ausgebeutet werden.
Und in Deutschland, wo das Geschäft mit den Flüchtlingen längst industrielle Ausmaße angenommen hat; einstige Nischen-Unternehmen wie Container-Hersteller und Heimbetreiber nun gigantische Gewinn-Margen einstreichen, während noch immer tausende Flüchtlinge in überfüllten Sammelunterkünften festsitzen.
Präsentiert wird das Ganze vom Team um Politzer und Kassie durch eine multimediale Story aus interaktiven Grafiken, Videos, Interviews, hinter der sich schließlich noch ein weiterer Superlativ verbirgt: ein großartiges Stück Journalismus.
Quelle: Malia Politzer und Emily Kassie EN highline.huffingtonpost.com
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Gute Idee, fantastisch umgesetzt. Wäre mir trotzdem entgangen ohne deinen Hinweis. Besten Dank!