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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
„Wir schaffen das" ist von einem Motto 2015 zur großen Frage geworden: Wirklich?! Dabei ist die Frage viel zu pauschal, denn jede Antwort müsste nicht nur Themen, Regionen und Betroffene differenzieren, sondern auch die Entwicklungen seit 2015 berücksichtigen. Ein Beitrag dazu leistet dieser wirklich hilfreiche Artikel, der viele Zahlen und Daten zusammenträgt und diese anschaulich erläutert. Tatsächlich ist in vielen Bereichen unheimlich viel erreicht worden — und doch stehen noch große Herausforderungen vor der deutschen Gesellschaft und den Neuangekommenen. Das wichtigste Ergebnis scheint mir zu sein: Wo es noch Hindernisse gibt, liegt dies in der Regel nicht an den Flüchtlingen sondern an strukturellen Problemen. Wo Flüchtlinge beispielsweise noch in Notunterkünften leben müssen, weil es nicht genügend Wohnungen gibt, behindert dies auch das Erlernen der deutschen Sprache und die Integration in die Bildung und in den Arbeitsmarkt. Teils sind es aber auch politische Hürden, wenn nicht genügend Sprachkurse angeboten werden oder Auflagen die Beschäftigung oder Ausbildung von Flüchtlingen erschweren. Das Fazit scheint mir aber vor allem zu sein: Nach einem erstaunlich erfolgreichen Start, ist nun Zeit für Reflexion und umfassende Strategien, um die nächsten Schritte zu planen. Dafür brauche es mehr Zahlen und Daten und — so würde ich ergänzen: mehr Forschung, auch um zu wissen, woran wird das Schaffen eigentlich gemessen?
Quelle: Katrin Elger Bild: Iris Carstensen/D... spiegel.de
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