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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Von all den „Abers“, die als Argument gegen die Aufnahme von Flüchtlingen angeführt werden, gehört „aber wer soll das bezahlen...!?“ sicherlich zu den absurdesten. Weil es angeführt wird von Bewohnern des reichsten Teils der Welt gegen die Ärmsten dieser Welt. Weil in sehr viel ärmeren Teilen dieser Welt sehr viel mehr für Menschen in Not geleistet wird. Weil trotz der vermeintlich riesigen Belastung, die Neuverschuldung hierzulande immer noch bei null liegt. Weil sich Mitmenschlichkeit und Grundrechte nicht in Euro aufrechnen lassen...
Für alle, die dennoch das "Aber" der finanziellen Belastung nicht aus dem Kopf bekommen, hat Patrick Kingsley eine passende Antwort: In Berufung auf eine Studie der NGO Tent Foundation schreibt der Guardian-Redakteur, dass Flüchtlinge ihre Aufnahmeländern nicht wirtschaftlich belasten, sondern - im Gegenteil - ihnen nutzen. Jeder Euro, der für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen ausgegeben werde, fließe letztlich doppelt wieder in die Volkswirtschaft zurück. In diesem Sinne, sollte das eingangs erwähnte "Aber" besser folgendermaßen lauten: Keine Flüchtlinge aufnehmen? Aber wer soll das bezahlen...!?"
Quelle: Patrick Kingsley EN theguardian.com
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