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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
In den Versuchen diesen Sommer, eine gesamteuropäische Flüchtlingspolitik zu formulieren, wurde osteuropäischen Staaten vorgeworfen, aus Rassismus einer Lösung im Wege zu stehen. Doch ist der Westen tatsächlich so viel besser? Kenan Malik argumentiert, dass der Westen seine Ablehnung der Flüchtlinge nur besser verpackt. Ist es nicht einfacher, eine restriktive Flüchtlingspolitik durchzusetzen, wenn man zugleich anderen vorwerfen kann, viel zu restriktiv zu sein?
Quelle: Kenan Malik nytimes.com
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Ja, es gibt einen Bias in der Berichterstattung und Wahrnehmung über Ost- und Westeuropa, das merkt man derzeit wieder. Gut beobachtet und kommentiert.
Ich glaube, es liegt auch daran, dass im "Westen" die ganz Rechten bislang eher als Schreckgespenster und drohende Gefahr wahrgenommen werden, aber überwiegend noch nicht Regierungspolitik betreiben (im Gegensatz zu Orban). Das könnte sich in den kommenden Jahren allerdings ändern.
Bemerkenswert und bisher wenig wahrgenommen ist übrigens eine Erklärung von 5.392 Staatsbürgern der Tschechischen Republik http://www.deareurope....