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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
In Deutschland scheint es manchmal, als seien 'Flüchtlinge' und 'Syrer' synonym. Ab und an werden auch noch Iraker und Afghanen erwähnt, doch Flüchtlinge aus anderen relevanten Krisenregionen scheinen weitgehend vergessen zu sein. Sudan hat beispielsweise nicht nur einen brutalen Diktator, sondern ist in einer lang anhaltenden Krisen- und Konfliktsituation, auch nach der Teilung des Landes, die weltweit die fünftgrößte Vertriebenenpopulation produziert. Die überwiegende Mehrheit der Vertriebenen bleibt in der Region, viele sind sogenannte Binnenvertriebene, insbesondere in Darfur, und nur wenige kommen nach Europa und Deutschland. Doch jene, die kommen, erfahren hier weitere Diskriminierungen – angefangen bei verschlossenen Grenzen auf der Balkanroute für afrikanische Asylsuchende. Doch auch die Asylverfahren für Sudanesen sind in Deutschland besonders lang und enden seltener in positiven Bescheiden als in anderen europäischen Ländern. Zweifelhafte Abkommen zwischen der EU und Sudan erleichtern mithin Deportationen. Sudanesen organisieren sich in Protest gegen eine von ihnen so wahrgenommene Diskriminierung, unter anderem in Hannover. Dieser Artikel wirft Licht auf deren Situation, die viel zu selten in der öffentlichen Diskussion um Flüchtlinge berücksichtgt wird.
Quelle: Caitlin Chandler news.vice.com
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