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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Es geht weiter - national wie international, in Provinzen und in Metropolen.
Die AFD in Sachsen, die bald stärkste Kraft in diesem Bundesland werden kann, spielt mit dem Einsatz von Feuerwaffen gegen Flüchtlinge. Zuletzt gegen die in Ceuta. Hier ein piq der Kollegin Simone Brunner.
In der großen Politik mehren sich Stimmen, die eine neue Hochrüstung herbeireden wollen.
Ist das nicht wie Äpfel und Birnen vergleichen? Natürlich kann man beide Obstsorten vergleichen, wenn auch nicht gleichsetzen.
In beiden "Diskursen" geht es um Waffen. Beide verdunkeln Krisenursachen und machen dadurch eine schreckliche Realität möglich.
Dass Flüchtlinge nach Ceuta kommen, hängt mit dem nicht überwundenen Kolonialismus zusammen. Dieser unpiq ist eine Ergänzung meines letzten piqs.
Nach der Unabhängigkeit Marokkos 1956 blieben Ceuta und Melilla spanisch. Ähnliches findet man rund um den Globus. Auch Großbritannien oder Frankreich halten Überreste ihrer Kolonien, um weiter Einfluss auszuüben.
Und kein geringerer als US-Präsident Dwight D. Eisenhower warnte in seiner Abschiedsrede vom 17. Januar 1961:
Wir in den Institutionen der Regierung müssen uns vor unbefugtem Einfluss – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen Komplex schützen. Das Potenzial für die katastrophale Zunahme fehlgeleiteter Kräfte ist vorhanden und wird weiterhin bestehen. Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet. Wir sollten nichts als gegeben hinnehmen. Nur wachsame und informierte Bürger können das angemessene Vernetzen der gigantischen industriellen und militärischen Verteidigungsmaschinerie mit unseren friedlichen Methoden und Zielen erzwingen, so dass Sicherheit und Freiheit zusammen wachsen und gedeihen können.
Der militärisch-industrielle Komplex erzwang immer wieder neues Wettrüsten und Stellvertreterkriege, die Flüchtlingsströme verursachten und Ängste in reichen Ankunftsländern schürten.
Quelle: Jan Zwerg u. a. blaue-landespost.de
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