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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Flüchtlinge sind nicht unbedingt die erste gesellschaftliche Gruppe, die einem beim Gedanken an G20 und den dazugehörigen Protest in den Sinn kommt.
Das ist gut: Weil es entgegen dem Klischee keine vermeintlich gewalttätigen Araber-Horden brauchte, um Hamburgs Straßen unsicher zu machen.
Und das ist schlecht: Weil sich auf der G20-Agenda zwar irgendwo auch der Punkt „Migrations- und Flüchtlingsbewegungen“ fand, es jenseits der üblichen Phrasen aber zu keinem Beschluss kam, der tatsächlich das Leben von Menschen auf der Flucht vor Krieg, Armut oder was auch immer verbessern könnte.Reuters-Reporter Joseph Nasr hat dennoch einen Dreh gefunden, ein paar Neu-Hamburger mit Fluchthintergrund in seiner Berichterstattung unterzubringen: Was sagen eigentliche Flüchtlinge zum Gebaren ihrer mächtigen und ohnmächtigen, mutigen und übermütigen Nachbarn?
Das Ergebnis ist freilich nicht repräsentativ, geht auch nicht sonderlich in die Tiefe und liefert schon gar keine abschließende Bewertung (vielleicht nicht einmal eine besonders relevante), aber inspirierend kann so ein Perspektivwechsel dennoch sein. Eine Auswahl:
„Hätten die Leute das in Ägypten getan, wären sie erschossen worden.“
„Der Staat versorgt sie mit allem: Wohnungen, Arbeitslosengeld und Bildung. Trotzdem sind diese Leute nicht zufrieden. Ich verstehe das nicht.“
„Das ist verrückt. Ich kann meinen Augen nicht trauen. Sie haben so ein schönes Land und zerstören es.“
„Es ist ein Witz. Die meinen das nicht ernst. Sie sind einfach nur daran interessiert, ihre eigenen Interessen in Syrien und dem Nahen Osten zu wahren.“ [gemeint ist die Waffenruhe, die die USA und Russland während G20 für Syrien beschlossen haben]
„Das ist nichts, wovor ich Angst habe. … Auf unser Viertel fallen Bomben. Das ist angsteinflößend.“
Quelle: Joseph Nasr EN reuters.com
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