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Flucht und Einwanderung

Was wurde eigentlich aus ... Ankerzentren?

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannDienstag, 05.02.2019

Schnellere Entscheidungen, weniger Ungewissheit für Behörden und Schutzsuchende, zügigere Abschiebungen: So in etwa sollte Heimatminister Horst Seehofer zufolge der Mehrwert seiner bundesweiten Ankerzentren aussehen. Doch anstatt Probleme zu lösen, verschärften die Lager viele Notlagen erst noch: mehr Isolation der Flüchtlinge, größere Ausgrenzung durch die Bevölkerung, mehr Rechtsunsicherheit.

Und noch etwas verhindert, dass aus den Ankerzentren das von Seehofer versprochene "Erfolgsmodell" wurde: Es gibt kaum welche. Janina Lückoff hat sich für den Bayerischen Rundfunk auf die Suche nach Ankerzentren in Deutschland begeben. Fündig wurde sie außer in Bayern lediglich im Saarland. Dabei war deren Einführung eigentlich im Koalitionsvertrag festgelegt worden. Grund zum Aufatmen gibt es dennoch nicht. Denn in den Flüchtlingsunterkünften vieler Bundesländer stecke häufig Ankerzentrum drin, auch wenn es nicht draufstehe. 

Wie es die einzelnen Bundesländer mit den Einrichtungen halten und wie Horst Seehofer zu all dem steht, lest ihr im informativen und ausgeruhten Text von Janina Lückoff.

Was wurde eigentlich aus ... Ankerzentren?

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