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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Politiker von ganz Rechts bis in die Mitte der Gesellschaft fordern nicht selten das Schließen der Grenzen. Dem wird von Links die Forderung entgegengehalten, dass Grenzen gänzlich offen sein sollten. Doch beide Forderungen gehen an dem, was in der modernen Staatenwelt möglich ist, zumal in Demokratien und Wohlfahrtsstaaten, weit vorbei. Wie Hein de Haas betont: das komplette Schließen von Grenzen würde eine totalitäre Überwachung erfordern, die Menschenrechte missachten müsste. Mithin, selbst Nordkorea hat keine vollständig geschlossenen Grenzen. Offene Grenzen würden hingegen demokratische und wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften gefährden. Tatsächlich sind Grenzkontrollen Selektionsmechanismen, die manche Zuwanderung erlauben und andere nicht. Entgegen weit verbreiteter Annahmen, sind Einwanderungsgesetze seit dem 2. Weltkrieg dabei liberaler und offener geworden - wie ein vergleichende Studie von 45 Ländern zeigt, die de Haas mit Kolleg*Innen durchgeführt hat. Das Problem entstehe dort, wo eine Migrationspolitik mit Migrationsgründen nicht übereinstimmen. Dies betrifft insbesondere Familien von wenig qualifizierten Migranten sowie Flüchtlinge, die daher auf irreguläre Migration angewiesen sind. Eine solche Inkongruenz in der Selektion an der Grenze wird es immer geben - doch komplett offene oder geschlossene Grenzen, die nie .
Quelle: Hein de Haas EN heindehaas.blogspot.de
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