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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Fassbomben vom Himmel. Kinder im Schutt. Aktivisten, die in Trümmern graben. Menschen, die vor russischen und syrischen Luftangriffen fliehen. Es sind die stets gleichen Bilder, die uns aus der einstigen syrischen Handelsmetropole Aleppo erreichen.
Daran ist nichts verkehrt. Verkehrt ist hingegen, dass Geschichten, die sich nicht das übliche Gut-Böse-Narrativ fügen, uns selten erreichen. Wie jene von der wichtigsten Fluchtroute für die Menschen Aleppos: Weg aus dem von islamistischen Rebellen besetzten Ost-Aleppo, hinein in das von der syrischen Armee kontrollierte West-Aleppo.
Robert Fisk, einer der weltweit renommiertesten Krisenberichterstatter überhaupt, erinnert dieser Tage mit einer Reportage daran, dass sich in Aleppo auch Tragödien jenseits der Erzählung von „böser Russe, guter Rebell“ abspielen.
Fisk, der (noch eine Ungewöhnlichkeit für die Syrien-Berichterstattung) nicht nur über, sondern auch aus Aleppo berichtet, hat die Kaddouras getroffen (Mann, Frau, acht-jähriger Sohn). In der Reportage geben die Kaddouras einen anderen Einblick in den Alltag ihrer Stadt: Sie erzählen, wie sie im Rebellen-Fernsehen von der geplanten Hinrichtung ihres zweiten Sohnes erfahren. Davon, dass Milizen, die ihre Stadt besetzt halten, nicht aus freiheitsliebenden revoltierenden Syrern bestehen, sondern aus Saudis, Aserbaidschanern, Afghanen, Tschetschenen, Chinesen und Europäern. Auch in der Erzählung der Kaddouras schlagen Raketen in Schulen und Kankenhäusern ein. Doch erst nachdem Rebellen diese zu Stützpunkte und Waffenkammern verwandelt hätten.
Vor allem aber erzählt Fisk die Geschichte einer von vielen syrischen Familien die den Schutz ihrer Regierung suchen, um der Gewalt der Rebellen zu entkommen und sogar noch bei ihrem Fluchtversuch an dieser Gewalt scheitern.
Quelle: Robert Fisk EN independent.co.uk
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