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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Man kann die Sache ja auch mal positiv sehen: Die Leute protestieren wieder, sind kritisch, gehen auf die Straße. Die Tagesschau berichtet über von US-Soldaten getötete Menschen im Jemen. Wann gab's das denn zuletzt!?
In diesem Sinne (und nur in diesem) kann man uns in Europa eigentlich einen Trump nur wünschen. Denn Grund zum Protest hätten wir allemal. Eine restriktive Einwanderungspolitik, die vor allem die Ärmsten ausschließt, islamfeindliche Gesetze und selbst eine Mauer haben wir. Letztere ist zwar aus Wasser, ihren Preis lassen wir aber auch andere zahlen.
Mindestens 1354 Migranten und Flüchtlinge ertranken in den drei Monaten von November 2016 bis Januar 2017, berichtet das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF. Unter den Ertrunkenen sind 190 Kinder, statistisch zwei Kinder pro Tag. So viele wie noch nie, mehr als an jeder anderen Grenze weltweit. Zum Vergleich: An der mexikanisch-amerikanischen Grenze starben im gesamten Jahr 2015 240 Menschen.
Doris Akrap hat in einer launigen taz-Kolumne schon im November letzten Jahres auf die moralische Inkonsistenz europäischer Mauer-Kritiker hingewiesen. Mit allerlei Kritik an jenen, die offenbar nur dann für offene Grenzen sind, wenn die Konsequenzen nicht ihre eigenen Turnhallen verstopfen. Oder um auch dies mit Akraps Worten positiv zu sehen: „Wer von Trumps Mauer spricht, kann von der europäischen nicht schweigen.“
Quelle: Doris Akrap Bild: dpa taz.de
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