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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
"Manchmal ist es grosses Glück, wenn man fast ein Bein verliert. Wenn die Nase, die Schulter und Rückenwirbel brechen, wenn Muskeln, Bänder, Nerven reißen und die Haut an Rücken und Gesäß zerfetzt."
Ein Text, der so beginnt, muss gut sein, wenn er nicht gerade bei Vice oder Focus.de erscheint.
Worum es geht: Die Extremsportlerin Gela Allmann stürzt bei einem Fotoshooting 800 Meter tief. Sie überlebt schwer verletzt – und fragt sich heute: Warum müssen sich Athleten so einem Risiko aussetzen?
Eine Frage, die man sich vielleicht erst stellt, wenn man beinahe sein Leben verloren hat und endlos lange Rehas hinter sich hat. Die Schattenseiten des Extremsports, die Selbstausbeutung, die Ausbeutung durch Geldgeber, die ständige Gefahr, der schöne Schein und das Wenige, das man dafür bekommt.
Entstanden ist ein einfühlsames Porträt.
Quelle: Sarah Peschke Bild: Baschi Bender nzz.ch
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Toller Piq!