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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Spiele sind mehr als nur Zeitvertreib, Herausforderung oder Unterhaltung; viele Spiele sind ganze Welten und somit eigene Orte, in denen wir uns als Spielerinnen und Spieler mal mehr, mal weniger achtsam bewegen. Es ist eigentlich ganz schön schade, dass uns die meisten Spiele kaum Zeit geben, ihre oft mit unglaublichem Aufwand gestalteten Attraktionen so richtig auf uns wirken zu lassen.
Andy Kelly hat es sich zur Aufgabe gemacht, uns diese Welten aus ungewohntem Blickwinkel zu zeigen. Der britische Spielejournalist hat in seiner Videoreihe „Other Places" die Spielewelten unterschiedlicher Titel zu den Hauptdarstellern gemacht und ermöglicht so einen staunenden Blick auf all das, was meist als Hintergrund neben all der Action einfach so untergeht.
„Other Places is a celebration of video game art. A way to appreciate the work of artists, designers, and coders, free of gameplay distractions", hat mir Andy Kelly vor einiger Zeit in einem Interview gesagt. Über 70 kurze Videos, mit denen Kelly auch auf diversen Filmfestivals zu Gast war, sind in diesem Projekt entstanden.
Nach einer längeren Pause hat er sich nun wieder dazu inspirieren lassen, einen Einblick in eine Spielewelt zu geben — und zwar in jene von „Hitman". Das Ergebnis ist eine Würdigung einer Kunstform, die allzu selten vor den Vorhang geholt wird — viereinhalb Minuten ganz ohne Gameplay, aber dafür voll mit der umwerfenden Kunst digitaler Weltenbauer.
Quelle: Andy Kelly EN otherplaces.co.uk
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