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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
In München herrschte mal ein Wettstreit der Zeitungen. Gleich fünf Blätter wollten Leser haben, und deshalb gab es auch fünf Lokalredaktionen, die immer alles zuerst und vor den anderen haben wollten. Inzwischen ist die Situation etwas anders geworden: Die AZ ging in die Insolvenz und musste personal wie von der Auflage her starkabspecken, die tz entwickelte sich zum täglichen Verbrauchermagazin mit Lokalteil, BILD blieb irgendwie BILD, und die beiden großen - SZ und Merkur - entwickelten ihr jeweiliges Modell der seriösen Abonnementszeitung weiter. Und weil in den letzten 15 Jahren überall gespart werden musste, fiel der zwangsläufig dabei auftretende Qualitätsrückgang gar nicht so auf.
Nun hat der Spardruck eine neue Stufe erreicht und auch Auswirkungen auf die Münchner Lokalberichterstattung. Denn der Verleger Dirk Ippen, dem sowohl Münchner Merkur als auch tz gehören, legt jetzt deren zwei Lokalredaktionen zusammen. Künftig soll ein Team zwei Zeitungen beliefern. An Personalabbau sei deshalb nicht gedacht, heißt es. Aber das heißt es in solchen Fällen eigentlich ja immer.
Quelle: Karoline Meta Beisel sueddeutsche.de
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