sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Wer schon mal etwas von Host Clubs gehört hat, war entweder schon mal in Japan oder ist wirklich, wirklich theateraffin. Aber der Reihe nach: Die traditionellen Host Clubs in Japan sind Etablissements, in denen man mit dem Partner seiner Wahl trinken, plaudern und flirten kann. Gegen Geld. Das Ganze klingt etwas anrüchig, allerdings ist niemand nackert und offensichtlich wird dieses Angebot auch zu gesprächstherapeutischen Zwecken genutzt - man sagte mir, die Japaner sind sehr verhalten, was psychologische und psychotherapeutische Angebote angeht und greifen dann lieber auf die Host Clubs zurück.
Nun fand der Schweizer Theaterkünstler Marcel Schwald dieses Modell so gut, dass er es in den deutschsprachigen Raum importiert hat. Seit 2008 veranstalten er und seine Nachfolger die Host Clubs, die sich vom japanischen Original vor allem durch weniger Alkohol und intensivere Gespräche auszeichnen, denn vorher wird ein Thema festgelegt, über das man sich dann unterhält. Es entsteht so eine Mischung aus Salon, Casino und Performance, weil der Gast gleichzeitig zum Performer wird.
An diesem Wochenende organisieren StudentInnen des Departments Kunstwissenschaften der LMU München in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen einen solchen Host Club. Das Thema ist "NewHeimat" und soll sich um die vielen, in den letzten Monaten und Jahren oft missbrauchten Facetten des Heimatbegriffes drehen. Besonderes Schmankerl: Als Experte kommt der bekannte Soziologe Dr. Armin Nassehi.
Am 03. und 04. Juni, 20 Uhr, im Glasspitz der Münchner Kammerspiele
Quelle: Münchner Kammerspiele muenchner-kammerspiele.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.