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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die mit dem digitalen Wandel erwartete Automatisierungswelle, oft eher negativ betrachtet, bietet für einige Anlass zum Optimismus. Eine umfangreiche Studie des Beratungsunternehmens McKinsey zu diesem Thema zieht ein ausgesprochen positives Fazit: Die für die nächsten 50 Jahre zu erwartenden Produktivitätsgewinne seien deutlich höher als die in der industriellen Revolution erzielten. Das zu erwartende Wirtschaftswachstum wäre demnach so hoch, dass Jobverluste eine untergeordnete Rolle spielen dürften.
Überhaupt ließen sich nur wenige Stellen komplett automatisieren. Zwar könnten bei 60% aller Stellen mindestens 30% der zu erledigenden Aufgaben durch Roboter oder KI übernommen werden, aber nur 5% wären vollständig automatisierbar. Vor allem für die vom demografischen Wandel betroffenen Länder wäre daher eine rasche Umsetzung des technisch Machbaren ratsam – statt die Entwicklung zu verlangsamen, solle man sie eher beschleunigen. Eine entscheidende Rolle kommt hier der Politik zu: Sie müsse die Umschulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer benötigen. Sicher eine für die großen Berater typische Perspektive, aber interessant in der Betonung des Zusammenspiels von Mensch und Maschine.
Quelle: James Manyika, Jacques Bughin, Michael Chui, Mehdi Miremadi, Katy George, Paul Willmott, Martin Dewhurst Bild: http://www.mckins... EN mckinsey.com
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