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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Die Serie „American Gods“, eine Adaption des gleichnamigen Fantasy-Romans von Neil Gaiman, gehört zu den Serien in diesem Jahr, auf die ich mich am meisten freue. Aus zwei Gründen: Neil Gaiman ist ein wunderbarer Erzähler moderner mythischer Geschichten, Showrunner Bryan Fuller ist ein hervorragender Drehbuchautor und Spezialist für ungewöhnliche Optik. Dazu kommt, dass Gaimans Buch - 2001 erschienen - durch Trumps Wahlsieg und ein sich in der Folge rasant veränderndes Amerika überraschend an Aktualität und Relevanz gewonnen hat.
Für alle, die erstmal eine einfache Kritik lesen wollen, habe ich die Rezension von „Spiegel Online“ gepiqd. (Für den ersten Eindruck ebenfalls hilfreich: der Trailer zur Serie, der vor zwei Wochen veröffentlicht wurde. Zeigt die Bildstärke und führt ein bisschen in die Geschichte ein.)
Allen, die - wie ich - das Buch kennen und den Autor schätzen, kann ich das Interview von Abraham Riesman mit Neil Gaiman für „Vulture“ empfehlen. Es ähnelt eher einem Gespräch und dreht sich unter anderen darum, warum das Buch wieder relevant ist und warum Gaiman diese Tatsache Angst macht. Interessant außerdem: der „New York Times“-Text über die Serie, in dem neben Gaiman auch Hauptdarsteller*innen und der Showrunner zu Wort kommen.
Die erste Episode von „American Gods“ ist seit 1. Mai bei Amazon Prime verfügbar, wöchentlich kommt montags - am Tag nach der Ausstrahlung in den USA - eine Folge dazu.
Quelle: Andreas Borcholte Bild: Amazon spiegel.de
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