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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Solange Menschen bestimmen, wer als nächstes eingestellt wird, kann eine kleine Handbewegung über die große Chance im Berufsleben entscheiden – der reflexhafte Griff zum Smartphone etwa, mitten im Gespräch, oder auch nur das ständige nervöse Zupfen am Ohrläppchen, das Reiben an der Nasenspitze. Solche Kleinigkeiten, so zeigen Studien, signalisieren anderen Menschen: Finger weg, hier kommt ein schwieriger Kollege.
Der Autor und Berater Travis Bradberry führt in diesem Beitrag eine ganze Reihe solcher subtilen Signale auf, und manches ist sicher schon bekannt: Ein schwabbeliger Händedruck signalisiert nicht gerade Zuversicht, und wer sein Gegenüber anstarrt, ohne zu blinzeln, wirkt leicht wie ein nervöses Reh. Aber es kann eben auch zählen, wie lange man braucht, um zu antworten (weder zu lange noch zu schnell bitte), und wie man die Bedienung im Restaurant behandelt, sofern das Gespräch dort stattfindet.
Da hilft es wenig, dass andere Studien längst gezeigt haben: Bewerbungsgespräche sind in Wahrheit einer der schlechtesten Wege, neue Mitarbeiter zu finden, weil zu viele Entscheidungen irrational fallen. Aber bis Roboter und Künstliche-Intelligenz-Systeme in der Personalabteilung das Sagen haben, werden wohl weiterhin Kleinigkeiten zählen, die Bewerbern womöglich gar nicht bewusst sind. Dazu gehört auch, dass es gut ist, um einen Termin am Morgen zu bitten; mehr über den künftigen Arbeitgeber zu wissen, als dessen Website verrät; und schon am Telefon Vorfreude auszustrahlen. Mehr dazu in diesem Fast-Company-Artikel, der die Liste von Travis Bradberry gut ergänzt.
Quelle: Travis Bradberry EN linkedin.com
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