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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Sehenswerte deutsche Serien sind derzeit vor allem in den Nischen zu finden. Diesem Trend entsprechend läuft die Serie, die ich heute empfehlen will, auch nicht im Ersten, sondern im BR. Der Bayerische Rundfunk hat mit „Hindafing“ eine sechsteilige Geschichte produzieren lassen, die kein gutes Haar an der bayerischen Provinz lässt: Da wird gekokst, gehurt, geschmiert, erpresst, betrogen, was das Zeug hält.
Maximilian Brückner spielt die Hauptfigur Alfons Zischl großartig — in einigen Szenen wird die Erinnerung an Franz Xaver Kroetz als Baby Schimmerlos in Helmut Dietls „Kir Royal“ wach. Der junge Bürgermeister des kleinen Orts Hindafing hat mit seinen politischen Vorhaben wenig Glück, ist Crystal-Meth-abhängig und hat einen Berg Schulden. Das ist nur der Anfang und die perfekte Voraussetzung für eine unterhaltsame und bitterböse Geschichte, die ein wenig an „Fargo“ von den Coen-Brüdern erinnert. Große Lust am Spiel, interessante Charaktere, Bruch mit Klischees, absurde Entwicklungen, aktuelle Themen, spannendes Setting und eine Bildsprache, die ebenfalls von „Fargo“ inspiriert sein könnte — all das macht „Hindafing“ zu einer Serie, die Spaß macht. Und die Hoffnung auf mehr weckt.
Wer vor dem Anschauen etwas mehr darüber wissen will — ich kann die Kritik der „Süddeutschen Zeitung“ empfehlen: „Crystal Meth im Gemeinderathaus“
Alle sechs Folgen gibt’s in der BR-Mediathek, außerdem zeigt der BR „Hindafing“ ab 16. Mai dienstags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen.
Quelle: Bayerischer Rundfunk Bild: Bayerischer Rundfunk br.de
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