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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
OK, es war nicht Brad Pitt, der sich zum Thema Konsum dezidiert äußerte, zumindest nicht direkt:
„Die Dinge, die du besitzt, besitzen am Ende dich.“ Was klingt wie eine fernöstliche Weisheit von Konfuzius, hat in Wirklichkeit Brad Pitt 1999 in seiner Rolle als Tyler Durden im Film „Fight Club“ gesagt. Ein Appell für weniger Konsum und mehr Minimalismus.
Wie kommt der Autor auf diesen Film? Er praktiziert mit seiner Frau seit vielen Jahren "Wohnungstausch". Und die Erfahrungen, die er dabei mit Kofferpacken machte, lehrten ihn, dass weniger Dinge zu besitzen einfach besser ist. Es reist sich halt leichter mit leichtem Gepäck! Und vor Ort kann man einfach die Dinge der sonstigen Bewohner nutzen, das gilt andersherum genauso.
Wir legen Reiseführer und Stadtpläne für Berlin bereit, unsere Tauschpartner vor Ort die entsprechenden Gegenstücke. Und wenn man sich in den Finger schneidet, weil die Messer dort schärfer sind, als man es von daheim gewohnt ist, braucht man keine eigene Reiseapotheke, sondern darf sich aus dem Medizinschrank ein Pflaster nehmen.
Der Nebeneffekt: ihre eigene Wohnung wurde nach und nach entschlackt. Weil sie den Tauschpartnern z.B. Zeitschriftenstapel nicht zumuten wollten und ihnen stattdessen Fächer in Kommoden freiräumten.
Das Entrümpeln und Aussortieren ist zwar mühsam, aber es wird mit jedem Tausch leichter. Statt sich durch die Aufräum-Bibeln von Marie Kondō zu kämpfen, die das Ausmisten zur heiligen Handlung verklärt, wäre meine Empfehlung, sich bei einer Onlineplattform zum Wohnungstauschen anzumelden.
Tyler Durden würde das gefallen.
Hinweis: Die aktuelle brandeins widmet sich im August dem Thema: Mit leichtem Gepäck.
Quelle: Christoph Koch brandeins.de
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