sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
handverlesenswert
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Du befindest dich im Kanal:
Conditional Optimism: Steven Pinker erklärt, warum es auch nach diesem Jahr Grund zur Hoffnung gibt
Autor und Journalist
hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Steven Pinker, der Harvard-Psychologie-Professor, der das Grundlagenwerk "Gewalt" geschrieben hat, erklärt in diesem Interview, warum unsere Situation auch nach diesem Jahr nicht schlecht aussieht. Es ist ein schönes Interview, weil es wissenschaftlich abgesichert Hoffnung macht. Man sollte es lesen, nicht nur um die eigene Katastrophenängste zu beschwichtigen. Und Pinkers Definition einer Optimismus unter Vorbehalt, einem Optimismus, der uns helfen könnte, ist sehr inspirierend:
"As for the future, I like the distinction drawn by the economist Paul Romer between complacent optimism, the feeling of a child waiting for presents, and conditional optimism, the feeling of a child who wants a treehouse and realizes that if he gets some wood and nails and persuades other kids to help him, he can build one. I am not complacently optimistic about the future; I am conditionally optimistic."
Quelle: Julia Belluz EN vox.com
Kommentare
0
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
AntennaPod
Podcast Addict
Downcast
Instacast
Apple Podcasts
PodGrasp
gPodder
Pocket Casts
