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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Opulent und berührend zugleich, sich ums Kochen drehend und doch relevant - das alles schafft die Netflix-Koch-Serie „Chef’s Table“. In jeder Folge wird ein internationaler Spitzenkoch oder eine Spitzenköchin vorgestellt. Doch es geht nicht nur um das Essen, das sie kreieren, sondern vor allem um die Menschen, die dahinter stecken - und ihre Philosophie. Es ist spannend, die Köche bei ihrer Arbeit in der Küche zu beobachten, toll gefilmt, natürlich. Aber es ist genauso spannend, ihre andere Seite kennenzulernen. Wie wurde er oder sie zu dem, was sie jetzt sind? Jeder und jede hat eine besondere Geschichte zu erzählen, die behutsam und wunderschön gezeigt wird.
Sei es die Geschichte einer tiefen Liebe wie beim Italiener Massimo Bottura oder die Geschichte eines ständigen Kampfes wie bei Niki Nakayama, der lesbischen Tochter japanischer Einwanderer in den USA, die sich gegen sehr viele Widerstände durchsetzen musste, im Beruf und im Privatleben. Oder die des Brasilianers Alex Atala, der als Punker durch Europa gezogen ist und zufällig Koch wurde. Alle drei Geschichten sind berührend auf ihre Art. Und zeigen die Bandbreite, die „Chef’s Table“ auftischt. In der vor kurzem veröffentlichten dritten Staffel ist übrigens ein deutscher Koch dabei: Tim Raue aus Berlin. Außerdem überraschend: Zum ersten Mal wird ein Koch portraitiert, dessen Essen erschwinglich ist.
„Chef’s Table“ ist bei Netflix verfügbar.
Mein piq ist eine Rezension der ersten Staffel, in der das Besondere der Doku-Reihe beleuchtet wird.
Quelle: Emily Buder Bild: Netflix EN indiewire.com
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