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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Jahrzehntelang war Berlin die geteilte Stadt, die in ihren beiden Teilen alles verkörperte, was DDR und BRD zu bieten hatten – im Guten wie im Schlechten. Mit dem Fall der Mauer erwuchs aus den zwei Stadthälften eine neue Identität, in der sich Ost und West vermischten, austauschten und teilweise verschmolzen. Zwar ist die historisch unterschiedliche Entwicklung von Ost- und Westberlin in vielen Aspekten noch heute sicht- und spürbar – in der Architektur zum Beispiel und zum Teil auch noch in der Soziodemographie der Bezirke und Stadtteile. Trotzdem ist für die Generation, die zur Wendezeit noch zu jung oder noch nicht einmal geboren war, nicht mehr nachvollziehbar, wie sich das geteilte Berlin angefühlt haben muss.
Das Spiel All Walls Must Fall, an dem das Berliner Indie-Studio inbetweengames derzeit arbeitet, könnte da Abhilfe schaffen. Es spielt im Jahr 2089 und basiert auf der Idee, dass der Kalte Krieg nie zu Ende ging und die Berliner Mauer seit mehr als 120 Jahren Ost und West trennt. Spielmechanisch beschreiben die Entwickler, die zuvor im AAA-Segment gearbeitet haben, das isometrische Spiel als eine Kombination aus Braid und XCOM. All Walls Must Fall soll in Kürze in einer Early-Access-Version erscheinen.
Übrigens: Wer gerade auf dem A MAZE-Festival in Berlin unterwegs ist, kann die Entwickler in ihrem Pavillon auf dem Haubentaucher-Gelände treffen und einen ersten Blick auf das Spiel werfen.
Quelle: Blake Hester EN killscreen.com
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