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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Das ist die Geschichte von Isabelle Mège, einer Arztsekretärin aus Frankreich, die in den vergangenen drei Jahrzehnten als Model für die besten Fotografen der Welt gearbeitet hat. Sie tat das ohne Bezahlung, manchen Fotografen reiste sie um die halbe Welt hinterher, und einem schickte sie mal drei Vitriolen ihres Blutes mit der Post, weil er nicht auf ihre Briefe antwortete.
Das klingt erstmal nach der Geschichte einer narzisstischen Stalkerin. Es ist aber viel mehr. Über die Jahre hat Mège eine Privatsammlung von 135 Portraits aufgebaut, der Wert geht in die Millionen. In ihrer Gesamtheit lässt die Sammlung erkennen, dass Mèges Rolle in der Beziehung zu Fotograf und Sujet mehr die eines Künstlers als eines Models war. Anna Heyward hat in diesem bemerkenswerten, stillen Portrait etwas eingefangen, was sich nicht aus der Summe der Worte ergibt, etwas nicht greifbares, dennoch erfahrbares.
"If some have trouble coming to terms with what Mège has made or done, it could be useful to think of her work, as conceptual as it might be, as a dance that lasted twenty-two years."
Quelle: Anna Heyward Bild: Constant Anée EN newyorker.com
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