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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Eigentlich sollten wir uns alle zurücklehnen können und die Hälfte der Zeit frei haben, denn viel Arbeit würde in Zukunft nicht mehr bleiben, spekulierte der berühmte US-Ökonom John Maynard Keynes in den 1940er Jahren. Schön wär’s. Stattdessen ist das Gegenteil eingetreten: Gefühlt sind viele von uns non-stop im Büro – auch deshalb, weil das Büro plötzlich mit nach Hause kommt, dank Internet und Smartphone.
Der Economist-Autor Ryan Avent stellt in diesem Essay die These auf, dass wir das vielleicht auch gar nicht anders wollen. Denn so sehr wir durch den Tag hetzen, was ist die Alternative? Den Job komplett aufgeben, gar nichts mehr tun, komme kaum in Frage, argumentiert Avent – zum einen würde das Geld nicht reichen, zum anderen aber, viel wichtiger, würden wir uns nutzlos vorkommen und vor Langeweile vermotten. Das aufregende Leben in der Stadt verlangt ein hohes Einkommen und hoch bezahlte Büroarbeiter sind oft Experten, die es genießen, wenn ihre Expertise gefragt ist – auch wenn die dringende E-Mail der Kollegen den Feierabend kaputt macht.
So weit Avent. Die These ist steil und so extrem muss man es sicher nicht sehen, zumal die angelsächsische Gesellschaft da anders tickt als die deutsche (noch). Aber als Denkanstoß, als food for thought, ist das Essay ein interessantes Lesestück.
Quelle: Ryan Avent EN 1843magazine.com
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