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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Im normalen Arbeitsleben bekommen Angestellte ihre Vorgesetzten vor die Nase gesetzt und müssen dann mit ihnen leben - egal, wie es läuft. Bei miesen Chefs führt das oft zu einem regelrechten "Brain Drain".
Bei Haufe-umantis, einem Anbieter von Personalmanagement-Software, geht man bewusst einen anderen Weg. Dort wählen die Mitarbeiter ihre Manager seit drei Jahren selbst. Mitbegründer Hermann Arnold beschreibt in seinem Blogbeitrag ausführlich, warum sich das Unternehmen für diesen Weg entschieden hat und welche Vorteile er darin sieht.
Die Sache hat natürlich auch Haken. Einige benennt Arnold gleich selbst:
Beispielsweise steht manchmal nur ein Kandidat für einen Posten zur Verfügung. Immerhin hätten die Kollegen dann die Möglichkeit, ihr oder ihm einfach keine Stimme zu geben, argumentiert Arnold.
Es kommt vor, dass sich Manager vor unpopulären Entscheidungen drücken, weil sie wiedergewählt werden wollen. Das sei unnötig, da Mitarbeiter sehr wohl zwischen notwendigen Entscheidungen und schlechten Management-Qualitäten unterscheiden könnten, meint Arnold.
Er versichert: Die Chef-Wahlen seien kein PR-Gag und hätten die Unternehmenskultur verändert. Angesichts des weit verbreiteten Hierarchiedenkens, der Vorherrschaft interner Seilschaften etc. schätze ich mal, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis sich andere Firmen an dieses Thema heranwagen ...
Quelle: Hermann Arnold vision.haufe.de
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