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Ali Aslan Gümüsay (DPhil, Universität Oxford) ist Postdoktorand an der Universität Hamburg und Research Fellow an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er erforscht wie Werte und Sinn Organisationen, Wirtschaftsethik, Entrepreneurship und Führung prägen. Zuvor war er DAAD PRIME Fellow an der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien, Lecturer am Magdalen College der Universität Oxford, Research Fellow bei LEAD Academy und Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group. Er ist Mitglied in den Beiräten von Concordia Forum, Zahnräder Netzwerk, Ramsa sowie Oxademy.
Die Zukunft der Arbeit ist nicht nur eine Frage von technologischem Fortschritt sondern auch neuen Formen des Organisierens. Im IT-Unternehmen Umantis wählen die 150 MitarbeiterInnen einmal im Jahr demokratisch die Führungsebene. Auch gibt es eine Art Verfassung. Wenn man 5% der MitarbeiterInnen hinter sich bringt, kann eine Verfassungsänderung beantragt werden, über die dann abgestimmt wird. Personen und Inhalte unterliegen damit einer demokratischen (Un-)Ordnung.
Spannend sind die Auswirkungen. Der CEO Stoffel nennt die Wahl eine Messung der Betriebstemperatur, findet dass MitarbeiterInnen, die ihren Chef selbst ausgesucht haben, eher diesem den Rücken stärken und sich verantwortlicher für das Unternehmen fühlen. Er spricht auch von einem „agilen Wechsel zwischen Folgen und Führen“.
Gleichzeitig seien die emotionalen Kosten sehr hoch, da Verlustängste, gekränkte Egos und eine miese Stimmung durchaus zu einem demokratisch geführten Unternehmen gehören.
Übrigens ist nicht alles transparent bei Umantis. Demokratisch wurde entschieden, dass die Gehälter nicht offen gelegt werden.
Quelle: Sven Siedenberg Bild: Gian Marco Castel... zeit.de
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