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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Auch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim deutsche Bundestag, das gerade 25-jähriges Bestehen gefeiert hat, beschäftigt sich mit der Zukunft der Arbeit. Der letzte "TAB-Brief" (hier werden regelmäßig die Forschungsergebnisse vorgestellt) widmet sich genau diesem Thema und liefert Erkenntnisse aus entsprechenden laufenden oder gerade abgeschlossenen Projekten. Da geht es um den Wandel von Bildung und Bildungsprozessen durch die Digitalisierung, um mobile und digitale Kommunikation in der Arbeit und natürlich um die Industrie 4.0. Dazu kommen in Gastbeiträgen Perspektiven aus den Institutionen der Technikfolgenabschätzung in der Schweiz und in Österreich. Ein Fazit lässt sich hier in aller Kürze natürlich nicht ziehen, stattdessen ein paar ausgewählte, darin angesprochene Aspekte: die zentrale Rolle von Aus- und Weiterbildung wird immer wieder betont, auch thematisiert werden z.B. die Notwendigkeit der Anpassung betrieblicher Arbeitnehmervertretung und lokalerer Lösungen, aber auch eine Neudefinition von Selbständigkeit und die Anpassung von Sozialversicherungsrechten und -pflichten.
Das Ganze bietet damit einen wichtigen Einblick in die wissenschaftliche Perspektive. Hier verlinkt ist die zusammenfassende Meldung - wer aber mehr wissen will, bekommt auch das 60-Seiten-pdf der kompletten Ausgabe.
Quelle: Büro für Technikfolgenabschätzung beim deutschen Bundestag tab-beim-bundestag.de
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