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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Die leuchtenden Lavaflüsse Pandoras, der rostige Charme von Sanctuary, Kyrats schneebedeckte Gipfel oder die letzten Sonnenstrahlen über Los Santos: Die einzigartige Schönheit vieler Spielschauplätze können wir häufig gar nicht so recht genießen. Entweder, weil längeres Verweilen zu gefährlich ist oder weil wir so beschäftigt damit sind, Missionen zu erledigen und Abenteuer zu erleben, dass wir das Schöne um uns herum gar nicht mehr bemerken.
Dank der Serie Other Places, die seit zwei Jahren auf YouTube läuft, können wir diese Schauplätze ohne Zeitdruck und ohne Risiko erleben. Für die Videos, die in der Regel mit entspannter Musik aus dem jeweiligen Spiel unterlegt sind, wird alles Störende ausgeblendet – Gameplay, User Interface, Dialoge, Figuren –, um die Orte, in denen wir uns sonst oft so achtlos bewegen, in den Fokus zu rücken.
Hinter den Videos steckt der Games-Journalist Andy Kelly, der seine Videoausflüge in Spielwelten eher als Hobby betreibt, was seinem Können aber keinen Abbruch tut: Er fängt immer wieder neue, wunderschöne Perspektiven ein, die man oft selbst nach Dutzenden Stunden im betreffenden Spiel so noch nie gesehen hat.
Wie vielseitig die Ästhetik virtueller Landschaften ist, zeigt dabei das aktuellste Video der Serie, das gestern erschien und in dem Kelly die Landschaft des großartigen Indie-Spiels Firewatch erkundet. Aber auch die älteren Videos haben nichts von ihrem Zauber eingebüßt. Wen es heute nicht mehr nach draußen zieht, dem sei die inzwischen 64 Titel umfassende Playlist von Other Places dringend ans Herz gelegt.
Quelle: Andy Kelly youtube.com
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Kaum zu glauben, dass dieser Youtube-Channel bislang komplett an mir vorbeigegangen ist. Danke für den Link!