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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Wir sind es gewohnt, die Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Wieso ist es eigentlich nicht genauso selbstverständlich, sein Leben mit zur Arbeit zu bringen? Gewohnt provokativ und äußerst prägnant nutzt Esko Kilpi den 1. Mai, um an uns zu appellieren, die Arbeit in Unternehmen mit neuen Augen zu sehen.
Sahen wir früher - im letzten Jahrtausend - Firmen als berechenbare Systeme von Einheiten, die dazu gedacht waren, Produkte und Dienstleistungen zum Nutzen der Kapitaleigner anzubieten, so betont Kilpi, dass wir Unternehmen als komplexe soziale Systeme betrachten müssen. Ein Unternehmen ist zwar formal ein rechtliches Konstrukt; in der Realität ist es aber der Ort, an dem soziale Wesen miteinander in Kontakt treten. Daher müssen Unternehmen zukünftig sehr viel stärker darauf achten, dass die Interessen aller Menschen, die an diesem sozialen Prozess beteiligt sind, berücksichtigt werden. Wenn aber jeder in dem Unternehmen aktive Mensch an der Erstellung des Produktes oder Dienstleistung beteiligt ist; gehört das Unternehmen dann letztlich nicht auch allen Menschen? Spannende Lektüre zum 1. Mai.
Quelle: Esko Kilpi EN medium.com
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Passiert das nicht schon längst? Die Grenzen verschwimmen doch schon stark. Ein plakative Beispiel: Home Office -> Bringe ich da nicht zumindest mein Privatleben mit in den Job, wenn ich da zwischen zwei Aufgaben die Wäsche mache?
Auch Methodiken wie Objective Key Results versuchen, persönliche Ziele der Mitarbeiter mit Unternehmenszielen zu vereinbaren.