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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Mehr als drei Stunden Arbeit am Tag? Verbieten! Das von Paul Lafargue im 19. Jahrhundert eingeforderte „Recht auf Faulheit“ war als Kritik am Mythos der Arbeit gedacht, als Wunsch einer Befreiung von den Mühen und Zwängen des Broterwerbs. Die Zukunft der Arbeit wurde historisch bereits von verschiedenen Denkschulen in Frage gestellt. Und laut der Autorin dieses Artikels im Oxi-Blog (einem journalistischen Blog, der sich für breite gesellschaftliche Veränderung einsetzt, und sich gegen den „Marktradikalismus" stellt) sollten wir genau das heute wieder tun. Aus ihrer Sicht bleibt unsere Auseinandersetzung mit der Zukunft der Arbeit viel zu verhalten, viel zu sehr verhaftet im bisherigen Paradigma des aktuellen Verständnisses von Arbeit.
Es geht ihr dabei nicht um die Abschaffung der Arbeit zugunsten einer wie auch immer gearteten „Selbstverwirklichung" für alle oder um eine Ablösung der Arbeit als organisatorisches Zentrum der modernen Gesellschaft. Stattdessen müsse es darum gehen, den digitalen Wandel so zu nutzen, dass der und die Einzelne „von“ Arbeit – von Tätigkeiten, die niemand erledigen möchte – und „in“ der Arbeit befreit wird. Liefert mutige und wichtige Fragen und ein wenig historische Perspektive unserer Sicht auf Arbeit.
Quelle: Ingrid Kurz-Scherf Bild: https://oxiblog.d... oxiblog.de
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