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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Der ländliche Raum verliert weiter an Attraktion, wenn es nicht gelingt die Arbeitsplätze zu erhalten und die Voraussetzungen für zukünftige Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Das müsste nicht so sein, denn gerade in der Digitalisierung liegt ein hohes Potenzial für ein Leben und Arbeiten auf dem Lande. Dieses Potenzial liegt jedoch brach, weil es nicht erkannt wird, man sich vor den Veränderungen fürchtet und die Voraussetzungen dafür nicht geschaffen werden es zu heben.
Veränderungsprozesse sind immer schwer, weil sie Gewohnheiten brechen und Anpassung an Neues erfordern. Je eher Menschen einen Mehrwert für sich in der Veränderung erkennen, desto leichter fällt es ihnen, sich auf einen unter Umständen beschwerlichen Weg zu machen. Leichter fällt es auch, wenn man diesen Weg nicht alleine gehen muss, sondern Gefährten hat, die Halt bieten und Mut machen.
Voraussetzung für Veränderung ist (Weiter-)Lernen. Bildungsangebote sind deshalb zentraler Antrieb für Veränderungsprozesse. Doch auch hier besteht in ländlichen Regionen ein erheblicher Mangel. Es fehlt vor allem an Angeboten, die die digitale Transformation den Menschen näher bringen, insbesondere ihren Nutzen verdeutlichen.
Der Beitrag von Anja C. Wagner resümiert die 11. Initiative des Colab und verweist auf ein dort erarbeitetes Konzept, welches zeigt, wie Bildungsangebote im ländlichen Raum vernetzt werden können, um eine Infrastruktur für digitale Kommunikation und Kollaboration herzustellen. Er macht deutlich, welche neuen Angebote (z.B. Maker Spaces, Co-Working-Spaces) es zukünftig regional braucht, um den Menschen Raum zum Lernen und Arbeiten zu geben. Er gibt auch ganz konkrete und sehr pragmatische Hinweise, wie und mit welchen Personen der Wandel eingeleitet werden kann.
Quelle: Anja C. Wagner flowcampus.com
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