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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Deutschland ist in Sachen Synchronisation ziemlich einzigartig - wohl in keinem anderen Land der Welt wird so viel Wert darauf gelegt Filme in fremder Sprache ordentlich zu synchronisieren. Skandinavien schätzt da eher OmU und die Italiener halten es offensichtlich nicht für wichtig, ihre Synchronisation parallel zu den Lippenbewegungen der Darsteller aufzunehmen. Da sind wir Deutschen wieder ganz deutsch: Ordentlich getaktet, perfekt eingesprochen, einzigartige Stimmen. Genau die hat Marco Justus Schöler nun portraitiert. Von Sandra Schwittau (Bart Simpson, Eva Mendes, Hilary Swank) über Martin Kessler (Vin Diesel, Nicholas Cage) bis hin zu Gerrit Schmidt-Foss (Leonardo DiCaprio, Jeremy Renner, Jim Parsons) hat er die bekanntesten deutschen Synchronsprecher für seine Fotoserie Faces Behind The Voices abgelichtet.
Bis zum 12.05. kann man die Ausstellung noch im Münchner Hauptbahnhof bewundern, dann zieht sie weiter nach Berlin. Lohnt sich sehr - es gibt zu jedem Bild ein Audiogerät, mit dem man sich die Stimmen der Sprecher anhören kann. Sorgt für echte Aha-Momente!
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Ein Fun Fact am Rande: Gerrit Schmidt-Foss, der zum Beispiel DiCaprio synchronisiert, war früher mal Schauspieler. Etwa Loriots Sohn in Papa ante Portas. Der, der immer die ganzen Mädchen mitbringt. "Papa, das ist Püppi!"
Quelle: Laura Maria Drzymalla zeitjung.de
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