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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
In seinem Blogpost beschreibt Ted Bauer sehr bildlich, warum der Management-Ansatz, in Unternehmen alles in den Beschränktheiten einer Excel-Tabelle quantifizieren zu wollen, dem Prosperieren eines Unternehmens am Ende eher schadet als nützt.
Diese Mentalität entspringt der alten Managementweisheit, dass nur das eine Rolle spielt (und wichtig sein kann), was messbar ist. Im Umkehrschluss neigen dann viele Manager dazu, all das, was nicht in der kleinen Welt einer Tabellenkalkulation platziert werden kann, zu vernachlässigen.
Diese Vorstellung ist, so Bauer, Gift für jeden Wandel in einer Organisation.
Denn, und da stimmen sogar die meisten Manager zu, Führung und Managementaufgaben brauchen heute sehr viel mehr “soft skills”, um wirklich jedes Engagement der “Geführten” zielgerichtet freizusetzen.
Dummerweise ist all das, was man Fürsorge für seine Mitarbeiter nennen könnte, schlecht in einem Spreadsheet unterzubringen. Stattdessen werden Mitarbeiter weiterhin als eine austauschbare Masse der Führungsmenschen betrachtet. Damit unterschätzen Manager die ökonomischen und emotionalen Kosten von Personalfluktuation.
Sich um seine Leute zu kümmern, setzt demnach am Ende voraus, die Zellen der Tabellenkalkulation hinter sich zu lassen. Meine eigene Frage dazu: Wird nicht gerade immer gern von Traditionalisten das “Zwischenmenschliche” betont? Nun, dann nehmt mal eure Mitarbeiter wahr.
Quelle: Ted Bauer Bild: Blog Ted Bauer EN thecontextofthings.com
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