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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Lange schwieg Beate Zschäpe, dann, endlich, tätigte sie am 9. Dezember 2015 eine Aussage. Viel war es nicht, wirklich hilfreich auch nicht, aber ihre wenigen Worte ließen zumindest eine vage Hoffnung erglimmen, dass der NSU-Prozess doch noch ins Rollen kommen könnte – über zwei Jahre nach Prozessauftakt. Seither ist viel geschehen.
Schon am 4. Dezember 2014 machten sich die Schauspieler zweier Münchner Theater daran, die Gerichtsprotokolle zu durchleuchten und sie in einer Lesung zumindest ein wenig aufzuarbeiten – nun folgt der zweite Teil.
Je länger das Verfahren dauert, desto deutlicher wird nicht nur das Versagen der staatlichen Institutionen bei der Aufklärung der Terrorakte. Es wird auch immer fraglicher, inwiefern der Prozess selber überhaupt zu einer grundlegenden Aufarbeitung der zu Tage tretenden Defizite im Selbstverständnis von Staat und Gesellschaft beitragen kann.
Heute um 19:30 Uhr in der Kammer 1 treffen Schauspieler des Residenztheaters, der Kammerspiele und des Volkstheaters zusammen, um die von Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz erstellten NSU-Gerichtsprotokolle vorzulesen. Mit dabei sind unter anderem Paul Behren, Sibylle Canonica, Anna Drexler, Franz Pätzold und Wiebke Puls.
Quelle: Münchner Theater/SZ Magazin muenchner-kammerspiele.de
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..na ob dass so viel leichtere Kost wird als die Jelinek!? :)