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Marc Fischer, Träumer, Autor, Journalist, Jazzliebhaber, hat sich leider umgebracht. Es geht mir mit ihm manchmal so, wie es Leuten mit Helmut Schmidt ergangen sein muss - und seinem Tod: Schade, dass er weg ist, heißt es dann. War viel schöner mit ihm.
Marc konnte nicht nur herausragend Geschichten erzählen. Das Große war: Egal, auf welchem Termin er ging, egal, welche Reportage man von ihm vor sich liegen hatte - wie etwa "Die Sache mit Michael Stipe" - schon vor der Lektüre war meist klar, dass das eben wieder so eine Marc-Fischer-Sache wird. So eine Story, die am Ende wenig mit der Überschrift zu tun hat. Sondern mit den Dingen, die eben nur ihm passieren oder einfallen konnten. Diese Geschichte geht vordergründig um Michael Stipe, Lead-Sänger von R.E.M. Weitere Protagonisten sind: Eine Tür und die Frage, ob er denn nun schwul ist oder nicht.
Und sie beginnt so:
"Ich will Sie hier nicht mit Branchengeschwätz nerven, aber unter Mietreportern meines Typs kursiert seit Jahren eine Liste mit Prominenten, die sich kaum ein Mensch freiwillig zum Interview aussuchen würde – zu anstrengend, banal, aussichtslos. Von unten nach oben raufgezählt geht die Rangliste so: Platz 4 Hannelore Elsner (sagt nur Quatsch), 3. Gerhard Schröder (will nichts sagen und wird nichts sagen), 2. Erich Honecker (könnte was sagen, ist aber leider schon tot). Auf Platz 1: Michael Stipe."
Quelle: Marc Fischer reporter-forum.de
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Toll!
Ach, das ist schon wieder so ein Fundstück, das ich wahrscheinlich nie gelesen hätte... tolles Interview, oder eigentlich ja eine tolle Erzählung von einem solchen - wann soll ich nur die ganzen Bücher lesen, die ich offensichtlich lesen muss? Sind die anderen Interviews darin auch so großartig?