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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Derzeit herrscht weltweit ein riesiger Bauboom. Die kleinen Eigenheime in Deutschland fallen dabei kaum ins Gewicht: Zwischen 2000 und 2030 wird sich die qm-Fläche von Wohn- und Bürogebäuden global verdoppeln, allein schon, um mit dem starken Wachstum der Stadtbevölkerung Schritt zu halten. Zugleich verändert sich unsere Vorstellung von dem, was eine Stadt ist, und davon, wie das Verhältnis zwischen Büro, Arbeit und Stadt aussehen soll.
Wie Scott Wyatt, Partner des Architekturbüros NBBJ, in seinem hier zusammengefassten Vortrag beim GeekWire Summit betont, ist die Zukunft der Büroarchitektur die Vermischung von Stadtteil-Angeboten, Wohnen und Arbeit. Es geht nicht um Work-Life Balance, denn Arbeit beginnt und endet nicht (mehr) am Eingang eines Bürogebäudes, sie ist integrierter Teil unseres Lebens. Daran muss sich das Büro der Zukunft anpassen: Blickkontakt, so weiß man aus der Hirnforschung, macht kreativ – also werden Orte der Begegnung geschaffen. Am entspanntesten sind wir in der Natur – also gibt es überall grüne Oasen. Hohe Decken machen kreativ – die Räume werden höher. Das Ergebnis klingt leicht beängstigend nach geplant glücklichen, gesunden, kreativen, produktiven Mitarbeitern: ein Gewinn an Lebensqualität, aber auch Gewinn für das Unternehmen.
Erhellend ist der Beitrag dennoch: durch den bisher wenig in der Debatte zur Zukunft der Arbeit hergestellten Zusammenhang zwischen Stadtentwicklung und veränderten Arbeitswelten. Zu dem Thema gibt es hoffentlich in nächster Zeit mehr zu lesen.
Quelle: Clare McGrane Bild: http://www.geekwi... EN geekwire.com
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