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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die meisten von uns würden gerne effizienter arbeiten und weniger mit der Aufschieberei ringen – aber es wird immer deutlicher, dass der reine Fokus auf die Produktivität des Einzelnen wohl fehlleitend ist. Mark Eltringham liefert in seinem Artikel einiges an Hintergründen zum Phänomen der Prokrastination.
So stellt er dar, dass in den letzten vier Jahrzehnten die systematische Verschleppung von Aufgaben, auch als Auswirkung der digitalen Transformationen, deutlich zugenommen hat – Schätzungen zufolge um 300 bis 400 Prozent! Etwa 25 Prozent der Bevölkerung bezeichnen dieses Verhalten bei sich als chronisch, etwa jeder zweite erlebt es häufig, 95 Prozent zumindest zeitweise. Im Netz und darüber hinaus finden sich zahllose Ratgeber, die bei der Bewältigung dieses Phänomens helfen sollen (und mit denen man auch toll Zeit verschwenden kann). Aber der Artikel zeigt vor allem, dass Prokrastination gar keine so zu verteufelnde Sache ist. Zeitvorgaben scheitern schließlich als alleiniger Maßstab unseres Alltags, gerade wenn es um kreative Aufgaben geht. Ganz in diesem Sinne erscheint dieser piq auch nicht am Welttag der Produktivität (20. Juni), sondern erst zwei Tage später. Schön, informativ und beruhigend zu lesen für alle, die sich nicht gänzlich dem Effizienzwahn unterwerfen wollen.
Quelle: Mark Eltringham EN workplaceinsight.net
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