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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
In den USA könnte es zu einem Streik kommen, der auch für uns direkte Folgen hätte: Die Drehbuchautoren haben sich in der Nacht zu Dienstag in einer Urabstimmung dafür entschieden, die Arbeit niederzulegen. Es stehen zwar für Mitte der Woche noch letzte Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft „Writer’s Guild of America“ (WGA) und den Serien- und Filmproduzenten an, doch es könnte gut sein, dass die scheitern. Dann heißt es ab 2. Mai: Alle Tastaturen stehen still. Die nächsten Tage werden also spannend.
Der letzte Streik von November 2007 bis Februar 2008 ist vermutlich vielen noch in Erinnerung: Die Serien-Staffeln, die 2007/2008 entstanden sind, hatten weniger Folgen und waren oft auch einfach nicht gut erzählt. Filme wurden teilweise sogar ohne fertiges Drehbuch produziert.
Worum es den Autoren geht und welche Folgen ein Streik haben kann, wird in diesem Text der „Washington Post“ erklärt.
Außerdem lesenswert: In der „LA Times“ hat ein Drehbuchautor - der schon zwei Streiks mitgemacht hat - aufgeschrieben, warum er für den Streik gestimmt hat.
Als piqd habe ich ein Hintergrundstück aus der „Süddeutschen Zeitung“ ausgewählt.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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